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Präsentation
VERLAG
"GRÜNE BRIGADEN" Beschreibung der Tätigkeit:
Stiftung
für die Unterstützung Ökologischer Initiativen ist 1989 gegründet
und 1991 registriert worden als eine unabhängige, nicht auf Profit
ausgerichtete, Nicht-Regierungs-Organisation. In ihrem Rahmen ist der Verlag
"Grüne Brigaden" tätig, es werden Initiativen im Bereich des Transports, der städtischen
Ökologie und der ökologischen Information vorbereitet. Wir haben die
Konzeption der Fahrradwege für Krakau geschaffen, wir kämpfen um eine
ehrliche Diskussion über die Zukunft des Transports in Polen. In unserer
Stadt waren wir Mitautoren eines Diskussionsforums von Behörden und
Organisationen mit dem Namen "Grüner Tisch". Seit Dezember 1995
sind wir Koordinatoren des POLNISCHEN GRÜNEN NETZES, das zehn ökologische
Nicht-Regierungs-Organisationen aus ganz Polen verbindet. Wir probieren
unsere Kräfte auch in der Zusammenarbeit über die Grenzen hinaus - zusammen
mit den Organisationen aus Ukraine und aus der Slowakei bauen wir die
KARPATISCHE BRÜCKE. Wir führten Projekte, die die praktischen Methoden des
Energiesparens propagierten, die die ökologische Landwirtschaft
unterstützten, die Grüne Stadt und viele andere. Die Mission des Verlags
"Grüne Brigaden" ist:
Verlag
"Grüne Brigaden"
Die obengenannten Aufgaben
realisiert der Verlag durch das Veröffentlichen von Periodika und Büchern,
das Annehmen von Aufträgen zur Publikation von Büchern mit ähnlicher
Thematik, den Vertrieb anderer ökologischer Publikationen und das Betreiben
eines Zentrums des Informationsaustausches. Der Verlag Grüne Brigaden ist eine selbständige Einheit der Stiftung
für die Unterstützung Ökologischer Initiativen, er entsannt am 30.3.1989 an der
Jagiellonen-Universität, und seine Tätigkeit ist nicht gewinn-oientiert. Die Hauptpublikation des Verlages "Grüne
Brigaden" ist
die ununterbrochen seit 1989 erscheinende Zeitschrift "Grüne
Brigaden. Monatszeitschrift der Ökologen" (ZB), derer 10. Ausgabe im Oktober 1997
erschien. Seit Januar dieses Jahres erscheint die Zeitschrift
"Grüne Brigaden" im 2-Wochen-Zyklus. Es ist die am längsten erscheinende Zeitschrift der
unabhängigen ökologischen Bewegung in Polen, die mit dieser Bewegung wuchs
und seit ihrem Anfang dem Informationsaustausch zwischen - damals zerstreuten
und vereinzelten - Gruppen der gesellschaftlichen Aktivisten diente. Heute
liefert die Zeitschrift auch ein tiefes inhaltliches Wissen aus verschiedenen
Bereichen, die hauptsächlich die Ökologie und den Umweltschutz betreffen. Darüber
hinaus ist die Zeitschrift ein ungewöhnliches Diskussionsforum, sie
ermöglicht die Vertiefung des Selbstbewußtseins der Leser (der Aktivisten),
zeigt, wie man tätig sein kann. Diese Zeitschrift bildet den Ausdruck der
Entwicklung gesellschaftlicher Aktivität der Bürger, die im Prozeß des
Aufbaus einer modernen Gesellschaft in unserem Land so wichtig ist. In den ZB kann man ernsthafte inhaltliche
Artikel, wertvolle Informationen über die geplanten Veranstaltungen,
Aktuelles aus der Arbeit des Parlaments und der Regierung, Berichte über die
stattgefundenen Treffen und Konferenzen finden. Man kann an den Diskussionen
zum Thema Ökologie und der ökologischen Bewegung teilnehmen. Autoren, die für
ZB schreiben sind einerseits Abgeordnete,
Politiker, langjährige Aktivisten der ökologischen Bewegung, und andererseits
junge Menschen, die häufig ihr Abenteuer in einer gesellschaftlichen Bewegung
erst anfangen. Das Ziel, dem der Verlag viel Aufmerksamkeit widmet, ist die
Unterstützung neu entstandener ökologischer Organisationen. Einen
beachtlichen Platz in ZB besitzt die Information über die neuen, umweltfreundlichen Technologien,
Projekte oder Kampagnen. Die Formel der Zeitschrift ist offen und wir meiden
keine polemischen Artikel, die Differenzen und Diskussionen hervorrufen. In den letzten Jahren kam der
Verlag dem wachsenden Bedürfnis der ökologischen Bewegung und der sich für
die Probleme der Ökologie und für den Zustand der Umwelt in unserem Land interessierenden
Personen entgegen. Er erweiterte sein Angebot indem er mit der Publikation
von Büchern anfing, darunter auch Publikation in Fremdsprachen. Für viele
Personen aus dem Ausland sind sie die Haupt-, wenn nicht die einzige
Informationsquelle über die polnische ökologische Bewegung oder über die
Probleme des Umweltschutzes in Polen. In der Situation des sichtbaren Mangels
an fremdsprachigen Publikationen zu dieser Thematik helfen sie, Partner zu
suchen und Kontakte aufzunehmen. Bisher haben wir 28 Bücher herausgegeben,
darunter Übersetzungen aus Fremdsprachen, die solche Fragen wie die Ökologie,
Dritte Welt, Menschenrechte, psychische Hygiene, den Frieden, Poesie, den
Vegetarianismus und die Rechte der Tiere betreffen. Bis zum Jahr 1997 erschien auch
(im Vierteljahreszyklus) eine Publikation in englischer Sprache "Green Brigades", die eine Auswahl von
interessantesten Artikeln aus den ZB sowie anderer Publikationen bildete, erweitert
um ein große Anzahl von im Auftrag geschriebenen Artikeln. Im Jahr 1997 war
die Herausgabe von "Green Brigades" wegen mangelnder Finanzmittel eingestellt
(es erschien nur eine Ausgabe). Beinahe die ganze Leistung des
Verlages ist im Internet (WWW) zugänglich. Der Sitz des Verlages ist
Krakau, Krakauer Wojewodschaft, doch die Reichweite ist gesamtpolnisch, denn
der Verlag besitzt ein gesamtpolnisches und dank zahlreichen
Auslandskontakten sogar über die Grenzen hinweg reichendes Vertriebsnetz
(englischsprachige Vierteljahreszeitschrift "Green Brigades", slowakisch-ukrainisch-polnischer
"Grasshopper"
und Internet). Die deutschen Partner sichern den Lesern in der Bundesrepublik
den Zugang zu den Veröffentlichungen. Stiftung für die Unterstützung
Ökologischer Initiativen
Stiftung für die Unterstützung
Ökologischer Initiativen (FWIE) ist im Jahr 1989 von einer Gruppe der
Aktivisten grüner Bewegung gegründet worden. Ihr Ziel was, eine Institution
zu schaffen, die materielle und inhaltliche Grundlagen für die Realisierung
von Ideen und Wirkungen zu Gunsten der Verteidigung der natürlichen Umwelt
geben würde. Sehr schnell hat es sich erwiesen, daß es ein Volltreffer war. Die
Anzahl von Projekten und Kampagnen, die dank des Existieren von FWIE geführt wurden und werden, beträgt
schon über 20 Unternehmungen, die alle Aspekte davon umfassen, was eine
umfangreich verstandene "grüne Alternative" bildet. Es wurden
Projekte aus scheinbar so voneinander entfernten Bereichen realisiert wie die
staatliche Transportpolitik, Abfallbewirtschaftung, die biodynamische
Landwirtschaft, Energiesparen, Bildung oder die Unterstützung kultureller
Aktivität. Die Räume von FWIE sind auch zum Sitz von Organisationen
und nicht formeller ökologischer Gruppen geworden. An der Slawkowskastraße
haben ihren Sitz u.a. Grüne Föderation - die Krakauer Gruppe, Gesellschaft
für den Ökologischen Transport, Wissenschaftliche Gesellschaft Castor,
Anarchistische Föderation, Bewegung für die Befreiung von Tieren,
Kleipolnische Union der Ökologischen Landwirtschaft, Polnisches Grünes
Computernetz, Polnisches Grünes Computernetz - MOST, Umweltschutzwacht, Gesellschaft für
den Umweltschutz. Die Existenz der Stiftung ermöglicht ihnen die Nutzung von
Räumen, von der Büroausstattung und die Finanzbetreuung. Gleichzeitig bewirkt
eine solche Ansammlung von verschiedenen Organisationen an einem Platz, daß
neben der Sicherstellung der professionellen Basis die Stiftung ein
pulsierendes Zentrum der ökologischen Bewegung ist, für welches man nur
schwer eine Entsprechung im gesamtpolnischen Maßstab findet. Der "Treffsaal" der
Stiftung ist ein Versammlungsort der Aktivisten und professioneller
Verteidiger der Erde aus aller Welt, aber auch ein Ort, an dem Transparente
vorbereitet werden und von wo man gemeinsam zu Demonstrationen losschreitet. Jede
der geführten Kampagnen und Aktionen bedeutet nicht nur Professionalismus,
sondern auch, oder vielleicht vor allem, das Engagement der Volontäre, die
häufig Schüler und Studenten sind. Sie unterstützen die geführten Tätigkeiten
durch z.B. den Vertrieb von Flugblättern, das Ausführen von mühsamen
Büroarbeiten oder die Teilnahme an der Vorbereitung von Demonstrationen. Freiwillige
Arbeit ist auch eine gute Einleitung in die zukünftige, sehr professionelle
Tätigkeit. Die Freiwilligen haben dank der Stiftung eine Gelegenheit, an den
Schulungen teilzunehmen, und die Kontakte mit den Gästen aus dem Lande und
aus dem Ausland erlauben, die Realien der Bewegung kennenzulernen. Volontäre sind das beständige,
vielleicht das wichtigste Element der ökologischen Bewegung, ohne ihre
namenlosen Mühen könnte über das Erzielen der Erfolge keine Rede sein. Wie
jede neue gesellschaftliche Bewegung müssen sich die Grünen auf die
freiwillige Arbeit stützen. Die Stiftung für die Unterstützung Ökologischer
Initiativen bewirkt, daß diese Arbeit effektiver ist, und gleichzeitig müssen
die Freiwilligen keine zusätzlichen Kosten tragen, weil sie die
stiftungseigene Büroausstattung und Räume benutzen können. In der Regel
helfen die Volontäre bei der Realisierung der schon geführten Projekte nach
ihren Interessen. Wenn jemand eine Idee für eine konkrete Kampagne oder
einmalige Aktion hat, kann er sich bei FWIE melden, die zu diesem Zweck
entstanden ist, damit er sie verwirklichen und finanzielle Mittel dafür
gewinnen kann. In konkreten Fällen hilft die Stiftung bei der Kontaktaufnahme
mit potentiellen Sponsors, hilft bei dem Aufbau des Budgets, und wenn die
Realisierung des Projekts die Arbeit eines Angestellten erfordert, wird der
Ideengeber angestellt als Koordinator des gegebenen Projektes und hat das
Vorrecht bei der Realisierung seiner Idee. In einem solchen Fall gibt die
Struktur der Stiftung eine große Unabhängigkeit in inhaltlichen Fragen und
übernimmt den Büro- und den finanziellen Dienst. Es ist dagegen zu einer guten
Praxis geworden, daß Personen, die sich mit der Arbeit in ähnlichen Bereichen
befassen, ständig zusammenarbeiten. Dies findet statt z.B. in den gegenwärtig
dominierenden Projekten im Transportbereich, wo Koordinatoren und Volontäre
eine nicht formelle Transportgruppe bilden. Bisher gewinnt die Stiftung
Mittel für ihre Tätigkeit hauptsächlich von den institutionellen Sponsors aus
dem Lande, und vor allem aus den ausländischen öffentlichen und privaten
Quellen. Das Budget der Stiftung sind einige Hunderte von Tausend neuen
polnischen PLN pro Jahr. Eine solche Finanzierungsstruktur kommt davon, daß
in Polen die Ökologie immer noch kein besonders populärer Bereich ist, und
die polnische Bevölkerung ist weder besonders wohlhabend noch an eine solche
Form bürgerlicher Aktivität gewöhnt, wie die Unterstützung gesellschaftlicher
Organisationen mit Spenden. Doch in dem Maße, wie die neue wirtschaftliche
und politische Ordnung sich verfestigt, sollten gerade kleine Spenden von
privaten Personen und Gaben von privaten Firmen immer wieder an Bedeutung
gewinnen. Es sind sie, die die beste Prüfung dessen sind, daß die Aktivität
zu Gunsten der natürlichen Umwelt gesellschaftliche Befürwortung und Sinn
hat. Sie erlauben, tätig zu sein und gleichzeitig sind sie ein Beweis dafür,
daß die Gesellschaft, um es mit einer leider abgenutzten Redewendung zu
sagen, ihre Sachen selbst in eigene Hände nimmt. Das Projekt: "Alternative
Gesellschaftsentwürfe":
Das Projekt umfasst die
Übersetzung von drei Büchern vor (Übersetzung des einen vom Polnischen ins
Deutsche, des anderen vom Deutschen ins Polnische sowie des dritten vom
Englischen ins Polnische und ins Deutsche) und ihre Herausgabe (zwei auf
Polnisch und Deutsch, ein auf Deutsch). Diese Bücher schlagen alternative, in
die Zukunft reichende Lösungen im Bereich brennender Zivilisations- und
ökologischer Probleme, gegen welche unsere Gesellschaften an der Schwelle des
21. Jahrhunderts ankämpfen. Autor des Buches Politics
for the Third Millenium ist Henryk Skolimowski, gegenwärtig Professor für
ökologische Philosophie an der Universität in £ód¼. Es ist die erste Stelle
in der Welt von dieser Art. Professor Skolimowski ist Autor zahlreicher
Artikel und Bücher, z.B. Living philosophy, Eco-theology: Toward a
religion for our times. Der Autor des Buches Auf der
Suche nach alternativen Formen des Zusammenseins ist Lech Ostasz,
Philosoph und Psychologe. Er studierte an den Universitäten in Lublin,
Freiburg und München, wo er sein erstes Buch veröffentlichte: Aktuelle und
potentielle Bereiche des Bewußtseins (München 1988). Lech Ostasz
arbeitete an der Jagiellonen-Universität in Krakau, in dieser Zeit
veröffentlichte er einige Bücher aus dem Bereich der Philosophie und der
Anthropologie (unter anderem: Zu einer universalistischen Ethik, Philosophische
Anthropologie, Das menschliche Sein, Theorie des Bewußtseins und des
Unterbewußtseins). Gegenwärtig ist er Professor an der Universität Gdañsk
und Leiter der Abteilung der Kulturwissenschaft an der Pädagogischen
Hochschule in Olsztyn. Autorin von Geld ohne Zinsen
und Inflation ist Frau Margrit Kennedy - Architektin und Stadtplanerin,
Professor für Ökologische Bautechniken an der Universität in Hannover. Margrit
Kennedy ist Autorin von einigen Büchern, die Frauen, Architektur,
permakulturelle Landwirtschaft und Ökologie der Stadtplanung betreffen. Mitautor
des Buches ist Declan Kennedy, Anreger und Koordinator der Aktion Global
Action Plan for the Earth (GAP), sowie Mitglied des Internationalen Rates des
GAP. Declan Kennedy ist Ehemann von Margrit Kennedy; gemeinsam mit einer
Gruppe von Menschen haben sie ein Eco-Village-Project in Steyernberg in
Deutschland gegründet, das eins der ersten europäischen Experimente mit der
Permakultur ist. Alle drei Vorschläge verbindet
die Tatsache, daß sie die Problematik der sozialpolitischen Reformen
betreffen, die Methoden der Organisierung und Regulierung der Gesellschaft
auf verschiedenen Niveaus der menschlichen Existenz darstellen, wodurch sie
sich gegenseitig ausgezeichnet ergänzen. Das Buch Auf der Suche nach
alternativen Formen des Zusammenseins betrifft vor allem die Organisation
des sozial-sittlichen Lebens, das Buch Geld ohne Zinsen und Inflation
beschäftigt sich mit der Organisation der ökonomischen Ordnung, wogegen das
Buch Politics for the Third Millenium eine Reflexion auf dem Niveau
des Geistigen ist. Diese drei Bücher bilden zusammen eine Vision einer
Gesellschaft der Zukunft, die sich auf proökologische Ideen und Werte stützt.
Darüber hinaus ist den ersten zwei Büchern das vorgeschlagene Modell des Zusammenseins
gemeinsam: ein ökologisches Dorf (eco-village). In welchem Grade liegt das
Projekt im gemeinsamen deutsch-polnischen Interesse und im welchen
Ausmaß dient es der Verständigung zwischen Polen und Deutschen?
Die Übersetzung in die deutsche
Sprache und Herausgabe des Buches Auf der Suche nach alternativen Formen
des Zusammenseins und die Übersetzung ins Polnische und Herausgabe von Geld
ohne Zinsen und Inflation sowie die Herausgabe in Deutschland und in
Polen des Buches Politics for the Third Millenium bildet ein Element
des polnisch-deutschen Austausches von modernen und zukunftsträchtigen
Gedanken, was natürlich der gemeinsamen Verständigung dienen wird, zumal alle
drei Bücher auf die Idee der Gemeinsamkeit, über die Teilungen hinweg, auch
über die politischen, zurückgreifen. Nicht außer Acht lassen sollte man den
übernationalen Charakter dieses Gedankens, der sich ökologische,
gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische, über die Grenzen eines
einzelnen Landes (Deutschlands oder Polens) hinwegschreitende Ziele setzt. Die
Bedeutung davon ist heute um so größer, als daß wir in Zeiten des Errichten
einer gemeinsamen europäischen Gesellschaft leben. Der gegenseitige
(polnisch-deutscher) Ideenaustausch bildet eine unentbehrliche Einleitung zum
Unternehmen von gemeinsamen Tätigkeiten und Projekten, sowohl jener mit einem
rein ökologischen Charakter, als auch breit angelegter gesellschaftlicher
Reformen, in denen Polen und Deutsche aus geopolitischen Gründen natürliche
Partner sind und sein werden. Die vorgeschlagenen Bücher stellen Ideen dar,
derer auch nur bruchstückhafte Realisierung für Deutsche und für Polen
getrennt wertvoll sein kann, vor allem aber gemeinsam, denn soziale
Systemveränderungen müssen auf übernationaler Ebene realisiert werden. Besprechung der Bücher und das
Inhaltsverzeichnis:
1) Das Buch Politics for the
Third Millenium beschäftigt sich mit der Frage der Politik als
menschliches Gebilde. Es analysiert die Fehler und Unvollkommenheiten der
existierenden politischen Systeme, indem es auf ihren dehumanitären Charakter
verweist. Es unterstreicht auch, daß die jetzt in Europa herrschende
Demokratie und ihr oft gegenübergestellter Marxismus nicht fähig sind, als
Richtlinie für die weitere Entwicklung des Staatswesens in den Ländern des
Alten Kontinents zu dienen. Als alternative Lösungen schlägt der Autor
ökologische Demokratie und Kosmokratie vor und zusammen mit ihnen die
Rückkehr zu den geistigen Werten, zum Mitempfinden und zur Achtung für das
Leben in jeder Gestalt. Inhaltsverzeichnis:
Vorwort i Kapitel 1 Bedeutung der Politik für die
geistige Perspektive 1 Möglichkeiten
der geistigen Politik: Konfuzius und Ashoka 1 Demokratie und
Russeau 123 Wiederherstellung
der Politik durch die Rückkehr zu den Grundregeln 15 Kapitel 2 Von den nicht-ausgeglichenen
pseudorationalen Mythen zu den ökologischen Grundsätzen der Politik 31 Von der
technologischen Euphorie zur existenziellen Verzweiflung 31 Neue Grundsätze
als Grundlagen der gegenwärtigen Zivilisation 33 Außergewöhnlichkeit
der Philosophie und ihrer Grundsätze 40 Von der
Demokratie zur ökologischen Demokratie 44 Ökologische
Werte für die ausgeglichene Zukunft 46 ökologische
Werte, Frieden und Würde 54 Zusammenfassung 60 Kapitel 3 Konzeption der Macht nach Faust
als in heutiger Zeit dominierender Mythos 63 Aufstellung der
Bühne 63 Wie der Mythos
der Macht entstanden ist 65 In der Richtung
nach einem neuen Paradigma der Macht 75 Sprache als ein
Ausdruck der Macht 80 Kosmokratie als
Erweiterung der ökologischen Demokratie 84 Zusammenfassung 88 Kapitel 4 Das Sehen der Grundsätze und
ihre Konsequenzen 90 Komplexität der
Wahrnehmung der Politik 91 Historische
Erschöpfung des Liberalismus 93 Grünes Sehen
und die Unfähigkeit, grün zu sehen 99 Zusammenfassung 108 Kapitel 5 Politik der Gemeinschaft 111 Sehnsucht nach
der Gemeinschaft 112 Vom Kibbuz
lernen 113 Von anderen
Gemeinschaften lernen 115 Gemeinschaft
als Unsere Neue Hoffnung 120 Zusammenfassung 125 Kapitel 6 Gestaltung der Politik für das
neue Millenium 127 Warum fällt es
uns so schwer, neue gesellschaftliche Institutionen zu projektieren 128 Überleben mit Würde und
Ausstreuen der Samen der Solidarität 131 Der Pfad der
gesellschaftlichen Erneuerung 133 Zusammenfassung 135 Kapitel 7 Politik der Teilnahme 136 Politik der
Falle und Politik der Befreiung 139 Politik der
tiefen Teilnahme 142 Die Kraft des
Vorbilds 144 Zusammenfassung 150 2) Auf der Suche nach den
Formen des Zusammenseins ist ein Buch, das den Versuch darstellt,
Prinzipien zu formulieren, auf welche sich die Gesellschaften der Zukunft
stützen würden - einerseits mehr umweltfreundlich, anderseits solche, die den
Mitgliedern der Gesellschaft bessere Selbstrealisierungchancen geben würden. Den
Wert dieser Publikation bestimmt die Tatsache, daß sie interdisziplinäre,
wissenschaftliche Daten berücksichtigt, indem sie die Leistungen der
Anthropologie, Psychologie, Ökologie, Ökonomie usw. synthetisiert. Inhaltsverzeichnis:
Eingangswort 5 Einleitung:
Motivation und Zielsetzungen 7 Erster Teil:
Kritik und Diagnose der gegenwärtig dominierender Form des Zusammenseins 19 Zweiter Teil:
Gemäßigte Alternative 39 I.
Notwendigkeit der Veränderungen 39 II. Bildung 52 III.
Ökologische Dörfer 55 Dritter Teil:
Inspirationen und Vorbereitungen für die radikale Reform 59 I. Was können
wir von Reformatoren und Utopisten der Zukunft lernen? 59 II. Die
Vergangenheit des Lebens in kleinen Gruppen 66 1. Wie
organisierte man sich in Gruppen? 66 2. Das
Geschlecht, die Fortpflanzung, das intime und erotische Leben 70 3. Ökonomie,
Ökologie, gesellschaftliche Strukturen 88 Vierte Teil:
Eine radikale Alternative: das Leben in einer kleinen Gruppe 95 I. Ein
allgemeiner Blick auf eine alternative Form des Zusammenseins. Ein kleiner
Kommunismus 95 II. Struktur
einer kleinen Gruppe 99 III. Das
Geschlechtsleben, die Fortpflanzung, das intime und erotische Leben 107 IV.
Unterhaltsmittel, Bildung, Elemente der Politik 116 V. Bildung,
Wohnung, manche Regel und andere kleine Angelegenheiten 122 VI. Mögliche
Rituale und die Verantwortung 127 VII. Ein Blick
in die Zukunft 137 Literatur 143 3) Das Buch Geld ohne Zinsen
und Inflation befaßt sich mit den gesellschafts-ökonomischen Fragen,
indem es eine alternative Vision der finanziell-wirtschaftlichen Verhältnisse
zeichnet, die solche Beschwerden unserer Gesellschaften beantworten würde,
wie gesellschaftliche Ungleichheiten, Arbeitslosigkeit, Inflation,
Degradierung der Umwelt usw. Frau Margrit Kennedy zeigt einfach und
verständlich, wie wir heute zu einem neuen Geldsystem übergehen sollen, so,
daß er allen Gewinn bringt und gleichzeitig die Umwelt vor der Zerstörung
schützt. (Wilhelm Goldmann Verlag, München ISBN 3-442-12341-0, auch auf
Englisch in SEVA International, Bombay und Michigan sowie New Society
Publishers, Philadelphia) Inhaltsverzeichnis:
Verzeichnis der
Diagramme 7 Von der Autorin 9 Von dem
Herausgeber 11 Einleitung 13 1. Vier
grundsätzliche Mißverständnisse zum Thema Geld 15 Das erste
Mißverständnis: Es gibt nur eine Art von Wachstum 18 Das zweite
Mißverständnis: Zinsen zahlen wir nur dann, wenn wir uns Geld leihen 24 Das dritte
Mißverständnis: Das gegenwärtige Geldsystem dient allen gleichermaßen 25 Das vierte
Mißverständnis: Inflation ist ein integraler Bestandteil der Wirtschaft des
freien Marktes 29 2. Das Bild
eines Zinsen- und inflationsfreien Geldes 33 Ersetzen der
Zinsen mit der Zirkulationsgebühr 36 Experimente des
ersten Modells 38 Der Bedarf nach
der Reform des Erdbesitzes 43 Der Bedarf nach
der Reform des Steuersystems 47 3. Wer wird der
Nutznießer des neuen Geldsystems sein? 49 Allgemeine
Vorteile 53 Nachteile des
Monetarsystems 54 Vorteile für
die Region oder für das Land, das diese Veränderungen als erstes einführt 61 Die Reichen 63 Die Armen 69 Kirchen und
Glaubensgruppen 75 Das Geschäft
und die Industrie 76 Die Landwirte 79 Ökologen und
Künstler 81 Frauen 84 4. Einige
Unterrichtsstunden von der Geschichte 87 Das Geld des
mittelalterlichen Europa Die Weimarer
Republik und der Standard des Goldes 91 5. Die
Monetarreform im Kontext der globalen Transformation: ein Beispiel, wie man
Veränderungen vollziehen soll 95 Das Ersetzen
der Revolution mit der Evolution 98 Mögliche
Lösungen für die nahe Zukunft 101 Die
"Parkgebühr" bildet ein neutrales Monetarsystem 102 6. Was kann ich
machen, um während der Veränderungen zu helfen? 105 Informiert
sein, das Bewußtsein anderer steigern 107 Experimente des
Sponsorsmodells 109 Anfänge des
lokalen Systems des Leistungsaustauschs 110 Das
Unterstützen des ethischen Investieren 111 7. Praktische
Beispiele heute: Anfänge neuer Ökonomie 113 Das System LET 116 Das Netz WIR
und ähnliche Gesellschaften 120 Genossenschaftsbank
J.A.K in Schweden 122 Vorteile und
Nachteile des Systems des alternativen Geldes und der Anleihen 124 Zugaben Bibliographie 133 Nützliche
Adressen 135 Zeitschriften 138 Register 139 Beschreibung ausgewählter
veröffentlichter und geplanter Publikationen:
"Das Kleine ist das
Schönste" Janusz Reichel Kurze Information über das Buch
"Das Kleine ist das Schönste", geschrieben von Janusz Reichel, dem
Assistenten an der Politechnik in Lodz. Er schrieb schon viele Artikel über
die ökologische Probleme, u.a. für die Zeitschrift "Green Brigades". Er ist auch Autor vieler Lieder,
die 1993 auf einer Kassette aufgenommen wurden. In dem Buch "Das Kleine
ist das Schönste" beschäftigt er sich mit den Problemen des Menschen,
der seinen richtigen Platz verloren hat, der schon lange "auf dem Gipfel
der Welt wohnt" und über der ganzen Natur herrscht. Man versucht mit dem
Globalsystem zu wirtschaften oft aber viel dabei zerstörend. Die ökologische
Krise auf der Erde zeugt davon, dass der Mensch nicht richtig weisst, was zu
tun. Es gibt aber eine Chance für
einen "Widerborstigen" (dh.Menschen) einen richtigen Platz für sich
wiederzufinden... In dem Buch zeigt Reichel dass es viel besser für die
Menscheit und für die Erde wäre zu den urspruenglichen Bioregionen
zurückzukehren und die Lokalwirtschaften zu führen. Eine Lokalbevölkerung
könnte besser leben, wenn sie ihr eigenes Wirtschaftssystem und geschlossenen
Geldumlauf oder sogar eigenes Geldsystem hätte und nicht mehr von grossen
Körperschaften abhängig wäre. "Das Kleine ist das
Schönste" ist eine Pionierarbeit auf diesem Gebiet der Wissenschaft, die
für jeden zugänglich wird. "Das neue System, alte
Werten" Olaf Swolkieñ Diese Publikation zeigt
Probleme, die mit der ethischen Krise Westeuropas verbunden sind und die
plötzlich auch zu Polens Problemen wurden. Olaf Swolkieñ Politiker und
Ökologie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Krise, die mit
allubergreifenden Einfluß der Ökonomie auf alle Lebensspharen zusammenhängt. Die
Gefahr, die mit solcher Weltanschauung zusammenhängt, ist speziell in
Osteuropa gefährlich, dort sieht man Kapitalismus als eine allheilende
Medizin für Schaden in der Gesellschaft, Ökonomie und Natur, die von
Kommunismus verursacht waren. Eine große Schuld tragen auch die
Intellektuellen die nicht nur mit Geschichte allzuleicht fertig sind, sondern
auch die neuen Moden zu leichtsinnig annehmen. Vielleicht liegt Chance Polens
in den alten Werten, die mit volkseigenen Erfahrungen einstimmen. "Der zivile Ungehorsam
- das Handbuch" Per Herngren "Der zivile Ungehorsam -
das Handbuch": das Handbuch von Per Herngren, dem schwedischen
Schriftsteller, der sich seit Jahren u. a. mit den Problemen der gewaltfreien
Aktionen beschäftigt. Das Handbuch beantwortet viele
wichtige Fragen, wie z.B., was eigentlich: "der zivile Ungehorsam"
und "non violence" bedeuten, wie kann man den Widerstand bieten,
wie sollen verschiedene gewaltfreie Aktionen vorbereitet und ausgeführt
werden, wie kann man den politischen Gefangenen helfen usw. Per Herngren beschreibt die
wichtigsten politischen, sozialen, wirtschaftlichen Fragen, die einen
direkten Einfluß auf unser Leben haben. Seit Jahren bereitet er verschiedene
Aktionen vor, an vielen anderen nimmt er teil. "Neue Ära, neue
Erscheinungen, neue Ideen" Jaros³aw Tomasiewicz Die Publikation "Neue Ära,
neue Erscheinungen, neue Ideen" soll Toleranz und Pluralismus und
proökologische Einstellung der polnischen Gesellschaft zu entwickeln, also
dient sie auch dem gemeinsamen deutsch - polnischen Interesse. Neue Ära, neue
Erscheinungen, neue Ideen: Die sich verwirklichende neue Ära stellt vor der
Menschheit neue Herausforderungen, die alten Ideologien nicht aufnehmen
können. Das bisherige, politische und weltanschauliche System erlebt seine
Krise, die vielseitige Ideen und Bewegungstransformation beeinflußt. Das
vorliegende Werk versucht manche neuen Erscheinungen, die auf der
gegenwärtigen, ideologischen Weltkarte sichtbar werden, zu zeigen. Neoheidentum,
die eigentliche Form der New Age Geistigkeit, eine Alternative für die
offizielle judeochristianische Religiosität. Regionalismus, der nach seiner
subjektiven Gestaltung der lokalen Gemeinschaften strebt und sie in ihren
Heimatländern einwurzeln laßt. Libertarische Munizipalismus, welcher die
anarchistische Utopie, in der Alltäglichkeit unserer Gemeinden verwirklichen
mochte. Der Dritte Weg, der nach Losungen außerhalb der "Recht -
Linksteilung" sucht. Anarchoprimitivismus, der die Aufgabe unserer
Zivilisation und Wiederherstellung der Stammesgemeinden vorschlagt. Kommunitarianismus,
welcher die Gesellchaftsprobleme durch eine solidaristische Synthese der
Freiheit und Gemeinschaftideen zu losen versucht. Alldies scheinen
Botschaften von Morgen zu sein. Jaroslaw Tomasiewicz: Politolog
und Journalist, Absolvent der Schlesischen Universität in Katowice,
interessiert sich für alternative Bewegungen, wie Regionalismus,
Neoheidentum, Neue Linke, Neue Rechte, Ökologie, Kontrkultur, Veröffentlichungen
in Zeitschriften wie: "Barykada", "Czas Gornoslaski",
"Czuwaj", "Dalej", "Gazeta An Arche",
"Krzyzowiec", "Lewa Noga", "Na Przelaj",
"Prawica Narodowa", "Samorzadnosc Robotnicza",
"Zielone Brygady", "Najwyzszy Czas", "Mysl
Polska", "Mat Poriadka", "Stanczyk",
"Nomos", Graal", Non Stop, "Qqryq",
"Polityka". "A sacred place
to dwell" Henryk Skolimowski Das Buch A sacred place to
dwell stellt eine Vision der Welt als eines Heiligtums dar, beschäftigt sich
mit der geistigen Dimension der Ökologie, zeigt weitgehende Konsequenzen, die
das ökologische Denken in die Philosophie und Theologie einbringt. Der Autor
bemüht sich, die Sprache der Ökologie in die Sprache der Philosophie zu
übersetzen. Indem er die Leistungen der traditionellen Theologie beiseite läßt,
präsentiert er einen völlig neuen Vorschlag der Reflexion über die
Religiosität. Er zeigt die Notwendigkeit der Reform unseres Verhältnisses zur
Welt und den Bedarf an Herausarbeitung von alternativen Formen einer
Religiosität, die den Bedürfnissen unserer Zeit entsprechen und das
Zusammensein auf der Erde des Reichtums und der Verschiedenartigkeit der
Gattungen berücksichtigen würde (Element, Massachusetts, ISBN 1-85230-443-X).
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung IX 1. Ökologische
Geistigkeit und ihre praktischen Konsequenzen 1 Evolutionische
Konzeption der Geistigkeit 1 Wozu
ökologische Geistigkeit? 5 Praktische
Aspekte ökologischer Geistigkeit 9 Innere Aspekte
ökologischer Geistigkeit 12 Zusammenfassung 15 2. Geistigkeit
und Bewußtsein: Notwendigkeit einer Verbindung 17 Von der
Ökophilosophie zur Ökoreligion 17 Das ökologische
Bewußtsein als Grundlage ökologischer Geistigkeit 20 Wie verändern
wir das Bewußtsein? 25 Zusammenfassung 30 3. Neue Werte
für das neue Millenium 32 Ökologische
Werte - Boten ökologischer Geistigkeit 32 Ökologische
Werte - Grundlage des Friedens 38 Geistigkeit der
grünen Politik 42 Das geistige
Erbe von E.F. Schumacher 45 Zusammenfassung 49 4. Der
Evolutionische Gott 51 Vier Stadien
der Evolution 51 Einige
Konsequenzen theologischer Evolution 55 Warum haben wir
Angst vor dem evolutionischen Gott? 57 Zusammenfassung 61 5. Arten der
Geistigkeit in der Geschichte 63 Technologie als
Pseudoreligion 63 Geistigkeit als
eine unabhängige Vorstellung vom Gott 65 Verschiedene
Arten der Geistigkeit als verschiedene Arten des Ausdrückens der Gottheit 69 Zusammenfassung 76 6. Die neue
Physik umfaßt die Gottheit 78 Was tun mit der
Wissenschaft? 78 Die neue Physik
und ihr Kosmos 79 Vom strengen,
deterministischen Gott zum kreativen, evolutionischen Gott 84 Zusammenfassung 91 7.
Verantwortung, Dankbarkeit, Hoffnung 92 Verantwortung
als Erlösungsmacht 92 Das
mesianistische Denken übertreten 95 Dankbarkeit:
das Resultat des Karma 97 Hoffnung und
Mut als Werkzeuge neuer Theologie 99 Theilhards
Problem 102 Zusammenfassung 105 8.
Herausforderungen des Heiligen Franziskus 107 Franziskanisches
Pfad 107 Christentum
nahm die franziskanische Lehre nicht an 111 Der heilige
Franziskus, unser Zeitzeuge 115 Wichtigkeit
gesellschaftlicher Gerechtigkeit 117 Zusammenfassung 121 9. Der
Wunderbare und Heilige 123 Vom Platon bis
zur evolutionischer Perspektive 123 Pathologien der
gegenwärtigen Bühne 127 Außer der
Herrlichkeiten 131 Zusammenfassung 136 10. Das neue
Evangelium 138 Das neue
Evangelium 138 Das Gebet 145 Register 147 Zusammenfassung 150 "Inventars der Johann
Gottfried Schultzes Sammlung" Wojciech Krawczuk. Publikation soll eine
unbekannte und wertvolle heraldisch-sphragistische Sammlung von J.G. Schultze
im Besitz der Jagiellonen Universität präsentieren. Die Publikation soll
zweisprachig sein um den Zugang zur Information über diese Sammlung den
deutschen und polnischen Wissenschaftlern zu sichern. Das wertvollste Teil
der Sammlung - farbige Aquarellen der deutschen und polnischen Wappen sollen
als eine Quellenpublikation ein wichtiger Teil des Inventars bilden. Johann
Gottfried Schultzes Sammlung kommt aus dem 18. u. 19 Jh. Die enthält ungefähr
190 Archiveinheiten. Den grossten Teil bilden die Siegelabdrucke (5000) der
deutschen und polnischen Adel meistens aus Schlesien und Pommern. Vor dem II
Weltkrieg war die Sammlung in Gorlitz (Zgorzelec) aufbewahrt - dort war die
aber nicht inventarisiert. Nach dem Kriege kam die in Besitz der Jagiellonen
Universität. Die Sammlung enthält Quellen die für beide Seiten von Interesse
sind. z.B. die obengenannten Aquarellen des 18 JH stimmen aus dem Stammbuche
eines Gastwirts zu Breslau und zeigen Wappen seiner Gäste - sowie Deutscher
als auch Polen. Auch die Siegel Sammlung beweist lebendige Kontakte zwischen
dem polnischen und deutschen Adel im 18 und 19 Jh. Publikation des Inventars
kann also eine bisher unbekannte Problematik vorstellen, gleichzeitig soll
die auch der heraldischen und genealogischen Forschung dienen. Bibliographie in Übersetzung
(Auswahl):
Problematik des Projekts ist
für folgende Forscher von Interesse:
Gutachten
Warszawa, 1994.01.07 Rados³aw Gawlik Stiftung der Polnisch - Deutschen Zusammenarbeit Ich unterstütze warm die
Bemühungen der Redaktoren von "Zielone Brygady" um Unterstützung von Ihrer Seite. "Zielone
Brygady" ist eine
einzigartige Schrift die dem Austausch von Meinungen und Informationen im
Ökobewegung, Organisationen und Personen im Umweltbereich dient. "Zielone
Brygady"
erscheinen regelmäßig seit paar Jahren, und sind immer reifer als
Monatsschrift mit deren Meinung müssen sowohl die Mitglieder der Nicht
Regierungs Organisationen und Parlament und Regierung Leute rechnen. Die Redaktion der "Zielone
Brygady" hat ihre
Tätigkeit erweitert im Ausgeben von englischer Quartalschrift und anderen
Publikationen der "Bibliothek" der "Zielone
Brygady". Hochachtungsvoll Verzeichnis der
Veröffentlichungen des Verlages "Grüne Brigaden":
Am Anfang der 90. Jahre haben
wir herausgegeben:
In der Reihe "Bibliothek
der Grünen Brigaden"
haben wir herausgegeben: 1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Außer der "Bibliothek
der Grünen Brigaden"
haben wir herausgegeben:
Agenda 21 für die Ostseeregion.
Ein Vorschlag der ökologischen Organisationen ISBN 83-87331-17-1 (zusammen
mit der Föderation der Grünen - Stettin) Zusammen mit der
wissenschaftlichen Gesellschaft des Umweltschutzrechtes und der
gesamtpolnischen Gesellschaft für die Abfallbewirtschaftung "3R"
haben wir herausgegeben:
Im Auftrag der ökologischen
Organisationen bewerkstelligte der Verlag den Satz bzw. druckte und/ oder
versandte im Jahr 1995: - für das Bezirkszentrum der
Promotion von Gesundheit und Ökologie:
- für die Gesellschaft Grüner
Esperantisten (Asocio de Verduloj Esperantistoj) mit dem Sekretariat in
Deutschland:
- für die Redaktion der
ökologischen Zeitschrift "Verdire" aus Irland:
- für die Stiftung für die
Unterstützung Ökologischer Initiativen:
- für das Schulungsprogramm
EPCE:
- für das Schulungsprogramm
EPCE:
Für den F.H.U "Das
Haus" (Huget OSD):
Für den Verlag von Roman
Rupowski bereiten wir vor:
Für die Firma "Ramix"
s. c.
Für die Firma Shalom
Publishing:
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